Eurobike 2025: Wirtschaft und Kommunen als Partner für nachhaltige Mobilität

Die AGFK-BW vor Ort: Die Fahrradwirtschaft ist ein wichtiger Partner und teilt die Ziele der AGFK-BW.

Wie kann nachhaltige Mobilität in Städten und Gemeinden gelingen? Eine Antwort darauf zeigte der Unternehmensrundgang im Rahmen der EUROBIKE 2025, an dem Günter Riemer, Vorstandsvorsitzender der AGFK-BW, auf Einladung von ZIV und Zukunft Fahrrad teilnahm.

„Die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und den Kommunen stärkt den Standort Deutschland und Baden-Württemberg. Die Fahrradwirtschaft ist ein wichtiger Partner und teilt die Ziele der AGFK-BW – und gemeinsam können wir echte Veränderungen für den Fuß- und Radverkehr erreichen“, betont Günter Riemer.

Der Rundgang führte zu Unternehmen, die mit Innovation, Know-how und Herzblut an Lösungen für die Mobilität der Zukunft arbeiten: Upways Germany GmbH, Radkutsche, Velo de Ville, Ortlieb, Crossworx Cycles GmbH, Abus, Schwalbe und Linexo zeigten eindrucksvoll, wie vielfältig und zukunftsgerichtet die Branche aufgestellt ist.

Besonders erfreulich: Viele dieser Akteure kommen aus Baden-Württemberg – einer Region, die nicht nur wirtschaftlich stark, sondern auch ideenreich in Sachen Klimaschutz ist. So standen zusätzlich Besuche bei SON, KED, Pinion, Vaude sowie dem Förderkreisunternehmen Paul Lange auf dem Programm.

Der Gesamteindruck war eindeutig: Wirtschaft und Kommunen ziehen an einem Strang. Das bietet große Chancen, um sichere, lebenswerte und klimafreundliche Mobilität in den Alltag der Menschen zu bringen.

Jetzt heißt es: Synergien nutzen, Erfahrungen teilen und gemeinsam den Wandel gestalten – für mehr Bewegung, mehr Nachhaltigkeit und mehr Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.

Foto: ZIV - Die Fahrradindustrie